"I am the main character and writer of my own story."
- PIA CZECH
ÜBER DIE LEADERIN & HYLA SALES MANAGERIN
MEET PIA CZECH AKA
PIA PICOBELLO
Hey, ich bin Pia! Mama von drei Kids, Ehefrau und vor allem eines: Immer noch ich selbst. Eine Frau, die möglichst unabhängig für ihre Familie sorgen und sich selbst verwirklichen will, während sie für ihre Liebsten greifbar ist. Ich bin eine absolute Frohnatur, versuche immer das Gute in Menschen und Situationen zu sehen und befasse mich einfach viel lieber mit den positiven und schönen Dingen im Leben. Packt mich im Leben die Begeisterung für eine Sache, will ich meine Euphorie mit so vielen Menschen wie nur möglich teilen und sie direkt mit meiner (Lebens)Freude anstecken.
Deine Pia
MAKING THINGS happen
is kind of my THING.
- PIA CZECH
what ?
Picobello
Schon immer legte ich hohen Wert auf ein ordentliches und sauberes Zuhause...
...ohne es steril wirken zu lassen. Aber ich will ehrlich sein, auch bei mir war nicht immer alles picobello. Leider! Mit jedem Kind wurde es schwieriger, meinen eigenen Standard an Sauberkeit halten zu können, um mich zu Hause wohlfühlen zu können. Kaum hat man alles geputzt, kommen die Kinder nach Hause und ziehen ihre Sandschuhe aus. Staubsauger raus und repeat. Never ending story. Kein Wunder also, dass ich mit jedem Fleck frustrierter wurde und Hausarbeit nur noch als deprimierend empfand. Mein Name Picobello steht also sinnbildlich für den Wunsch nach Ordnung und Sauberkeit. Einer von vielen Gründen, warum ich den Hyla so lieben gelernt habe. Er bedeutet für mich pure Arbeitserleichterung und das Putzen macht mir endlich wieder Spaß. Langanhaltende Ergebnisse und ein sich in Grenzen haltender zeitlicher Aufwand. Eben genau so, wie es im Leben sein sollte.
Deine Klarheit bestimmt deinen Weg!
Es war einmal die kleine Pia, die mit 4 Geschwistern in, sagen wir, gesellschaftlich anerkannten Familienverhältnissen aufwuchs. Der Vater bringt das Geld nach Hause und die Mutter kümmert sich um die Kinder(erziehung). In meiner Kindheit sah das explizit so aus, dass mein Vater die meiste Zeit in unserem Familienunternehmen, einem Kino, verbrachte. Und das heißt vor allem eines: Arbeiten, wenn andere freihaben. Am Abend, an den Wochenenden und in den Ferien. Das schlug sich natürlich auch auf unsere gemeinsamen Familienaktivitäten nieder, die aufgrund dieser antizyklischen Arbeitszeiten, eher selten vorkamen. Daher war ich oft bei Freunden und genoss mit deren Familien die Zeit, die ich mir auch mit meinen Eltern und Geschwistern gewünscht hätte. Die Selbstständigkeit meiner Eltern mitzuerleben hat jedoch durchaus seine positiven Seiten. Ich wurde schnell selbstständig und lernte frühzeitig einen Bezug zu Geld. Heute bin ich meinen Eltern dankbar für die Erfahrungen, die mir frühzeitig zeigten:
Diesen Weg will ich für mich und meine eigene Familie später einmal nicht gehen. Nachdem ich zum ersten Mal Mama wurde, war ich plötzlich wieder von einem fixen Elterngeld finanziell abhängig. Und das trotz abgeschlossenem Studium im Bereich Marketing und Vertriebsmanagement sowie jahrelanger Berufserfahrung. Ein Zustand, der sich für mich sehr unangenehm und beklemmend anfühlte. Wollte ich doch einerseits für meine Kinder da sein und andererseits meine eigenen Bedürfnisse und meinen Wunsch nach Selbstverwirklichung nicht loslassen. Meine Gedanken darüber, ob ich wieder in meinen vorherigen Job zurückkehren sollte, gebunden an feste Arbeitszeiten und bedingte Aufstiegschancen, kam für mich trotzdem nicht infrage. Ich wollte meinen Wunsch nach Selbstverwirklichung, ohne dabei egoistisch zu handeln, nicht aufgeben. Und dann plötzlich, durch eine Familienbloggerin, kam der Hyla in mein Leben und mit ihm, genau das Leben, das ich mir immer vorgestellt hatte.